Saisonale Rezepte
Dezember 2019
Schweinsfilet mit Lebkuchensauce
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Bild vergrössern INFORAMA Dezember 2019 Rezept Schweinsfilet mit Lebkuchensauce
November 2019
Glühwein-Sirup
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Bild vergrössern INFORAMA Monats-Rezept Nov 2019 Glühwein-Sirup
Oktober 2019
Kürbis-Lasagne
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September 2019
Himbeer-Muffins mit Mandeln
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August 2019
Tomaten-Basilikum-Quiche
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Juli 2019
Kirschentiramis
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Juni 2019
Erfrischende Erdbeersuppe mit Basilikum
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Mai 2019
Spargel-Fladen mit Kräuteröl
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April 2019
Bärlauch-Roulade
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Februar2019
Rübli-Nuss-Schnitte
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Januar 2019
Winterliches Gemüse-Tätschli
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Dezember 2018
Orangen-Tiramisu
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November 2018
Marroni-Gugelhopf
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Oktober 2018
Kürbis-Rösti mit Pilzsauce
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September 2018
Leichtes Trauben-Tiramisu
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August 2018
Sommerlicher Pfirsich-Smoothie
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Juli 2018
Kräuterbutter selbstgemacht
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Juni 2018
Erdbeeren Tiramisu
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Rezept Erdbeeren Tiramisu
Mai 2018
Grünes Spargelmousse
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April 2018
Rhabarbermousse
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Februar 2018
Baumnuss-Pesto
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Januar 2018
Rüebli-Kartoffel-Tätschli mit Petersilie
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500g | Rüebli | Rüebli und Kartoffeln schälen, mit Röstiraffel reiben. |
300g | Kartoffeln fest- kochend |
|
1 | Knoblauchzehe | Knoblauch dazupressen, klein gewürfelte Zwiebel und |
1 kleine | Zwiebel | Petersilie beigeben. |
1/2 | Bund Peterli | |
20g | Mehl | Mehl daruntermischen. |
2 | Eier | Verquirlen, beigeben. |
1TL | Salz | Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. |
1/2 TL | schw. Pfeffer | |
eine Prise | Muskatnuss | |
2 EL | Oel |
Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Tätschli formen aus 2–3 EL Masse, in der Pfanne zu dünnen Rondellen à ca. 8 cm Durchmesser aus-streichen. Bei mittlerer Hitze knusprig braten. Wenden und fertig braten, bis sie goldbraun sind. Kurz auf Haushaltpapier abtropfen und sofort servieren.
Dezember 2017
INFORAMA Weihnachts-Poulet-Masala-Curry
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Bild vergrössern Seite 2 Weihnachtsrezept 2017 mit Raita und Informationen

November 2017
Chuchimichel
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800 g | Kartoffeln | waschen, ev. schälen und in Scheiben schneiden |
Salz, Pfeffer, Paprika | gut würzen | |
1 | grosse Zwiebel | in Streifen schneiden |
100 g | Specktranchen | ebenfalls in Streifen schneiden |
100- 150 g |
Raclettekäse | in Würfel schneiden |
800 g | Kartoffeln | waschen, ev. schälen und in Scheiben schneiden |
Salz, Pfeffer, Paprika | gut würzen | |
1 | grosse Zwiebel | in Streifen schneiden |
100 g | Specktranchen | ebenfalls in Streifen schneiden |
100- 150 g |
Raclettekäse | in Würfel schneiden |
Die Hälfte der Kartoffelscheiben in die Bratpfanne geben, gut würzen, mit Speck, Zwiebeln und Käse bestreuen und mit der 2. Hälfte der Kartoffeln decken.
15-20 Minuten zugedeckt backen, mit einer Tortenplatte den ganzen «Kartoffelkuchen» wenden und auf der anderen Seite 15-20 Minuten backen.
WER HAT’S ERFUNDEN?
Im Val d’Anniviers war es Tradition üppige Festmahlzeiten mit Bratkäse («fromage rôti») zu beginnen und zu beenden. Andere Autoren dieser Zeit berichten über Abende vor dem Alpabgang: "Einige Hirten sitzen um ein Feuer herum und überwachen einen viertelgrossen Käselaib, den sie der Glut des Feuers ausgesetzt haben. Sobald der Käse zu schmelzen beginnt, nimmt einer ein Messer, schabt eine geschmolzene Scheibe vom Käselaib und streicht ihn auf ein Stück Brot." Dabei stand das französische Wort «racler», zu Deutsch «schaben» Pate, entsprechend der heute noch im Wallis und in der Gastronomie typischen Zubereitungsart.
Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der «Bratkäse» einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Anlässlich der kantonalen Ausstellung im Wallis von 1909 sollten die besten einheimische Weine dargeboten und mit «Bratkäse» begleitet werden.
Zu diesem Zweck wurde der Name «Raclette» aus der Taufe gehoben.

Oktober 2017
Pikanter Herbstsalat
Rezept für 4 Personen zum Ausdrucken Link öffnet in einem neuen Fenster. (PDF, 160 KB, 1 Seite)
8 Scheiben | Rohessspeck | in Streifen schneiden un in der Bratpfanne bei mittlerer |
Hitze goldbraun braten | ||
100g | Nüsslersalat | Salat waschen, rüsten, auf 4 Teller oder einer Platte |
2 EL | Öl | anrichten. Mit Öl, Essig und Gewürzen (nach Belieben) |
1 EL | Essig Gewürze |
eine klare Sauce zubereiten. |
200 g | Birnen | Sehr fein geschnittene Birnen in Salatsauce geben. |
300 g | Trauben, weiss u blau | Trauben halbieren, zur Sauce geben, 20 Min. zugedeckt marinieren. |
50 g | Baumnüsse | grob hacken, dazugeben |
Die Sauce über den Nüssler giessen die Birnen und Trauben auf dem Teller oder der Platte schön anrichten und die Baumnüsse zuletzt darüberstreuen.
TRAUBENKERNE – KLEINE SCHÄTZE DER NATUR
Vielfach werden sie vor dem Verzehr entfernt, die bitteren und zähen Traubenkerne. Sie enthalten jedoch zahlreiche gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe, die wie kleine Schätze im Innern der Traube stecken.
Die antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Traubenkerne wurden bereits ausreichend erprobt, die enthaltenen hochwirksamen Antioxidantien schützen den Organismus vor freien Radikalen (Teile von Molekülen, die immer auf der Suche nach Elektronen sind, die sie an sich reissen können. Sie stören beim Stoffwechsel wichtige Prozesse, greifen Proteine oder Zellwände oder sogar die Erbsubstanz (DNS) an. Dadurch kann es zu Schäden an verschiedenen Körperzellen kommen).
Die vielseitigen Wirkstoffe, die Traubenkerne auszeichnen, finden zudem in der Kosmetik gegen eine frühzeitige Alterung oder zur Unterstützung beim Abnehmen Verwendung.
Traubenkerne sollen die Durchblutung verbessern, folglich können Blutgerinnseln vorgebeugt und der Blutdruck stabilisiert werden. Sie enthalten ausserdem viel Vitamin E und sind deshalb zur Verbesserung der Sehkraft sehr empfehlenswert.
In der Küche findet das Traubenkernöl – heiss- oder kaltgepresst – zur Anreicherung verschiedenster Speisen seine Anwendung.
Nur wenige Lebensmittel beinhalten so viele Vorzüge wie Traubenkerne.

September 2017
Maronen-Süppchen
Für 4 Personen
Rezept zum Ausdrucken Link öffnet in einem neuen Fenster. (PDF, 51 KB, 1 Seite)
500g | Maronen* | Maronen vierteln, |
200g | Lauch | Lauch waschen und in Ringe schneiden. |
200g |
Karotten | Karotten schälen, in Würfel schneiden. |
40g | Butter | in Topf zerlassen. Maronen dazugeben, |
etwas | Puderzucker | mit Puderzucker bestreuen und leicht karamelisieren. Gemüse beifügen, andünsten. |
125ml | Weisswein | Gemüse mit Wein und Brühe ablöschen |
7.5dl | Gemüsebrühe | 40 Min bei schwacher Hitze mit Deckel köcheln lassen. |
1 Becher | Crème fraîche | bis auf 1 El unterrühren, fein pürieren. |
Salz & Pfeffer Muskatnuss |
Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken | |
einige | Schnittlauch- röllchen |
Vor dem Servieren die Suppe kurz erhitzen, mit der übrigen Crème fraîche und Schnittlauchröllchen servieren. |
*Zubereitung mit frischen Maronen:
Die Maronen oben an der Spitze kreuzweise einschneiden. Maronen auf einem Backblech in den Ofen schieben,
ca. 10 Minuten backen (Ober-/Unterhitze: etwa 220°C ; Heissluft: etwa 200°C
MARONEN, EIN WERTVOLLES GRUNDNAHRUNGSMITTEL
Die Edelkastanie (Castanea sativa) gehört zur Familie der Buchengewächse. Die Früchte werden auch als Esskastanien, Maronen oder Maroni bezeichnet und galten vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts im Mittelmeerraum als Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung. Das ist auf den hohen Stärkegehalt der Früchte zurückzuführen, die nur wenige Öle enthalten und deshalb auch zu Mehl gemahlen werden können.
Esskastanien bestechen durch ihre enorme Vielfalt an Inhaltsstoffen: Wertvolle Kohlenhydrate, hochwertiges Eisen, Ballaststoffe sowie unzählige Vitamine und Mineralstoffe sorgen für eine langanhaltende Sättigung. Nahezu alle lebenswichtigen Nährstoffe sind mit einem köstlichen Geschmack vereint.
Zudem enthalten Esskastanien kein Gluten und werden darum auch heute noch in der internationalen Küche verwendet.
Das Holz der Bäume eignet sich hervorragend zur Möbelherstellung.

Juli 2017
Kirschenkuss mit Zitronenmelisse
Für 1 Person Rezept zum Ausdrucken Link öffnet in einem neuen Fenster. (PDF, 64 KB, 1 Seite)
Kirschenkuss mit Zitronenmelisse
100 g | frische Kirschen |
---|---|
3 dl | Milch |
2 EL | Puderzucker |
50 g | Rahmquark |
einige | Zitronenmelissen- Blätter |
Eiswürfel |
Kirschen waschen und entsteinen. 4 Zitronenmelisse-Blätter fein schneiden, dazugeben und zusammen mit der Milch, dem Puderzucker und dem Rahmquark mit dem Mixstab pürieren. In Gläser abfüllen, mit einem Zitronenmelissen-Blatt dekorieren. Bei Belieben mit einem Eiswürfel servieren und geniessen.
KIRSCHEN, RUND UND GESUND
Kalorien stecken kaum in Kirschen: 100 Gramm Sauerkirschen haben gerade einmal 22 kcal, Süsskirschen 52 kcal. Kirschen reifen nicht nach, daher werden sie zur Erntezeit reif gepflückt, verkauft und sollten möglichst rasch verzehrt werden. Zwei bis drei Tage halten sie sich im Kühlschrank, dann werden sie braun und ungeniessbar. Vor dem Essen sollten die Kirschen in stehendem Wasser vorsichtig gewaschen werden, da die dünne Haut unter dem fliessenden Wasserstrahl schnell aufplatzt. Unter der Haut der Kirschen steckt viel Gesundes: B-Vitamine, Vitamin C, Folsäure, Eisen, Kalium, Calcium und Magnesium.
Wer mag, kann zu den Kirschen übrigens problemlos Wasser trinken. Das alte Gerücht, Kirschen und Wasser würden Bauchschmerzen verursachen, ist mittlerweile längst widerlegt. Bauchweh kriegt höchstens, wer zu viele Kirschen isst, denn wie jedes Obst, verursachen sie in grossen Mengen Blähungen.
Über den rosinengrossen Kern des Steinobstes kursieren ebenfalls haltlose Vorurteile: Angeblich soll der Kern auf keinen Fall verschluckt werden, da er in einer Ausbuchtung des Darms hängenbleiben könnte - nichts anderes als ein Ammenmärchen. Ebenso die Warnung, beim Zerbeissen des Kerns würde lebensgefährliche Blausäure freigesetzt. In einem Kirschkern steckt zwar etwas Blausäure drin, jedoch in einer so geringen Dosis, dass sie keinen Einfluss auf unseren Organismus hat. Unangenehm könnte das Zerbeissen eines Kirschkerns lediglich für die Zähne werden.
Tipp: Die Kerne sammeln, in heissem Wasser abwaschen und in ein kleines Kissen einnähen. Das Kirschkernkissen kann dann bei Bedarf im Backofen erwärmt oder im Kühlschrank gekühlt werden und so wahlweise als Wärmekissen oder Kühlbeutel Linderung an schmerzenden Stellen verschaffen.

JUNI 2017
Erdbeer-Smoothie mit Rosmarin
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Erdbeer-Smoothi mit Rosmarin
1 dl | Wasser | zusammen mit 3 El Zucker und den Rosmarinnadeln |
---|---|---|
4 EL | Zucker | aufkochen und 10 Min. bei mittlerer Hitze köcheln |
1 Zweig | frischer Rosmarin | lassen, absieben und auskühlen lassen. |
1 | Limette | auspressen und mit dem Joghurt in den Rosmarinsirup |
2 | Becher Naturjoghurt | geben |
500g | Erdbeeren | waschen und vierteln und zusammen mit etwas |
1 dl | Orangensaft | Limettensaft, 1 EL Zucker, dem Orangensaft und dem |
etwas | Eis | Eis fein pürieren, in die Joghurt-Rosmarin-Masse geben, umrühren und geniessen |
ROSMARIN, SYMBOL FÜR GEDÄCHNIS UND ERINNERUNG
Ein Tag ohne Rosmarin ist ein verlorener Tag: Das war nicht nur in der Antike so, sondern gilt auch heute noch im 21. Jahrhundert. Traditionell wird Rosmarin innerlich gegen Verdauungsbeschwerden angewendet, äusserlich als Bestandteil von Massageölen zur Durchblutungsförderung und Muskelentspannung. Doch die aromatischen schmalen Blätter des immergrünen Strauches aus dem Mittelmeerraum können noch mehr: Rosmarin belebt, soll
die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern, vor Krebs schützen, Bakterien und Viren angreifen und das Herz sowie die Blutgefässe stärken.
Wie jedes Heilkraut enthält Rosmarin eine Vielzahl an Inhaltsstoffen. Besonders wertvoll sind die Wirkstoffe Cineol, Carnosol, Rosmanol und die Rosmarinsäure.
Kulinarisch ist Rosmarin kräftig-würzig, mit leicht bitterem harzigem Geschmack und sollte deswegen sparsam verwendet werden. Rosmarin ist vielseitig verwendbar und passt z.B. vorzüglich zu Lamm, Kartoffeln, Zucchini, Linsen, Pasta-Saucen etc. Frischer Rosmarin kann ausserdem zum Mitkochen bei mediterranen Gerichten, für Fleischmarinaden oder Kräuteressig verwendet werden. Das schmackhafte Kraut harmoniert mit Lavendel, Thymian, Salbei, Schalotten und Knoblauch bestens und ist ein wichtiger Bestandteil der Herbes-de-Provence-Mischung. Die Blüten des Rosmarin haben ein feineres Aroma und eignen sich für Fruchtsalate oder Glace-Desserts. Bei Spitzenköchen gilt Rosmarin in Kombination mit Äpfeln als Traumpaar.

MAI 2017
Safrankuchen mit Broccoli
Für ein Kuchenblech von ca. 28 cm Durchmesser
1 Portion Kuchenteig auswallen und das Blech damit belegen. Den Teig mit einer Gabel dicht einstechen.
500 g Broccoli, gerüstet, den Broccoli ca. 4 Minuten in siedendem Wasser blanchieren, herausnehmen, kurz kalt abspülen, abtropfen, beiseite stellen
oder
500 g tiefgekühlten Broccoli verwenden. Diesen zuerst auftauen und abtropfen lassen.
3 EL Paniermehl auf dem Teigboden verteilen
300 g festkochende Kartoffeln die Kartoffeln schälen, grob reiben, salzen und auf dem
¾ TL Salz Teigboden verteilen
Guss
½ dl Milch
250 g Halbfettquark
3 Eier alles miteinander gut mischen, über die Kartoffeln
1 TL Salz
wenig Pfeffer
1 Briefchen Safran
Alles gut miteinander mischen, über die Kartoffeln giessen. Den Broccoli leicht hineindrücken.
¼ TL Salz den gesamten Kuchen salzen
Backen
In der unteren Hälfte im auf 220°C vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen. Mit Alufolie bedecken und ca. 10 Minuten fertig backen.
Broccoli, eine wertvolle Kohlart
Broccoli ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse und stammt ursprünglich aus Kleinasien. Broccoli hat eine Vegetationsperiode von 14-15 Wochen. Geerntet und verzehrt werden entweder nur die Röschen oder die Röschen mit Stiel. Broccoli ist in der Regel tiefgrün bis blaugrün. Selten gibt es auch gelbe, violette oder weisse Sorten.
Diese Köstlichkeit, die entweder roh oder gekocht gegessen werden kann, hat von Mai bis Anfang November Saison.
Broccoli, der sehr viel Vitamin C, Folsäure, Kalzium und Eisen enthält, wird auch die wertvollste Kohlsorte genannt.
Eine gute Qualität erkennt man an den knackigen Stielen und Blättern. Die Blütenknospen sollten geschlossen und wie schon erwähnt, tiefgrün blaugrün sein. Zu hohe Temperaturen und Licht lassen dieses Gemüse sehr schnell welken, die Blüten werden gelb und der typische Geschmack geht verloren. Ausserdem sollte Broccoli rasch verzehrt werden, da ansonsten die Vitamine verloren gehen. Verpackt in Plastikfolie, kann er bis zu 5 Tage im Kühlschrank gelagert werden.
Ein enger botanischer Verwandter ist der Blumenkohl.
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APRIL 2017
Spargelflan mit Kräutersauce
Für 4 Personen: 4 kleine Förmchen oder eine grosse Form ausgebuttert
500 g Spargeln
2 EL Butter
1 EL Olivenöl
1 dl Wasser
2 Eier
150 g Crème double
2 El frisch gemahlenen Parmesan
2 El frisch gemahlenen Parmesan
Salz, Pfeffer, Muskat
1 Bund Schnittlauch
1 Bund Petersilie glattblättrig
1 Zitrone Saft
5 El Olivenöl
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Spargeln schälen und in Stücke schneiden. Butter, Olivenöl und Wasser in einer Pfanne erhitzen. Spargeln mit aufgelegtem Deckel 15 Minuten bei niedriger Temperatur dünsten. Abkühlen lassen und pürieren.
Backofen auf 180°C vorheizen.
Eier schaumig schlagen und mit Crème double und Parmesan mischen. Pürierten Spargel dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Die Masse in die vorbereitete Form füllen, in eine grössere Form stellen und so viel Wasser hineingiessen, dass die Form bis ca. zur Hälfte gefüllt ist.
35 Minuten im vorgeheizten Ofen garen, bis sich der Flan einstechen lässt.
Für die Kräutersauce Schnittlauch, Petersilie und Dill fein hacken, mit dem restlichen Olivenöl und dem Zitronensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den fertigen Flan mit einem Messer vom Rand lösen und auf eine Platte stürzen. Lauwarm servieren und die Kräutersauce darum herum giessen.
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DIE ALTEN VÖLKER UND DIE SPARGEL – EINE ZEITREISE
Ägypter, ein Volk der Spargelfeinschmecker?
Grabfresken mit Abbildungen von gebündeltem Spargel sollen belegen, dass schon die Ägypter vor rund 5000 Jahren Spargel gekannt und als “in der Liebe nützlich” geschätzt hätten. Da Spargel in Ägypten jedoch nicht heimisch ist, weicht diese These eher einer unwahrscheinlichen Vermutung. Es könnten auch Holzstückchen sein, die hier für Abbildungen von Spargel gehalten wurden.
Griechen war wild wachsender Spargel als Arzneimittel bekannt
Heute noch werden in Griechenland die Sprossen von Dornenspargel gesammelt, der im Geschmack kräftiger schmeckt als der uns geläufige Gemüsespargel.
Es deutet jedoch nichts darauf hin, dass Spargel von den Griechen in Kultur angebaut wurde. Vielmehr als den feinen, bekömmlichen Geschmack scheinen die Griechen die Verwertbarkeit des Spargels in der Medizin beachtet zu haben. Die älteste bekannte Erwähnung stammt von einem Arzt, Hippokrates aus Kos (ca. 460-370 v. Chr.). Dieser betont die stopfende Wirkung – vermutlich der Spargelwurzel. Die Griechen haben ausserdem Spargel wegen dessen harntreibender Wirkung geschätzt.
Römer haben Spargel wohl erstmals kultiviert
Da Anbau und Bewirtschaftung der Kulturen zu Römerzeiten eine grössere Rolle spielte als bei den Griechen, waren die Römer natürlich auch sehr viel stärker an gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Verfahren interessiert.
Von den Römern sind ausführliche Kulturanleitungen überliefert, die aber zum Teil wesentlich von dem heutigen Anbauverfahren abweichen. Die ausführliche Anleitung von Marcus Portius Cato (ca. 234-149 v. Chr.), wie Spargel im Garten angebaut werden könne, deutet darauf hin, dass Spargel bei den Römern ein geschätztes Gemüse war, welches gerne auch als Vorspeise von der wohlhabenden Bevölkerungsschicht genossen wurde.
Spargelanbau in Mitteleuropa
Über die Geschichte des Spargelanbaus im deutschsprachigen Raum ist wenig überliefert. Wahrscheinlich führten die Römer den Spargel nach Mitteleuropa ein. Es wird auch berichtet, dass zurückkehrende Kreuzfahrer in der Mitte des 13. Jahrhunderts Spargelsamen mitgebracht haben. Im Mittelalter entdeckten die Klöster der Spargel als Heilpflanze und als Feingemüse, Spargel wurde hierzulande wohl zunächst vornehmlich als Arzneimittel, weniger als Gemüse angebaut. So war Spargel im amtlichen Arzneibuch vermerkt, musste also in Apotheken vorrätig sein.
Der Spargelanbau als Gemüse verbreitete sich in Frankreich und England zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Anfangs des 19. Jahrhunderts war Spargel nur den vermögenden Gartenbesitzern vorbehalten. Erst im Lauf des 19. Jahrhunderts kam der Durchbruch des Spargels: Als "Gaumenfreude des Frühlings" war er von nun an für alle erhältlich.

MÄRZ 2017
Tarte tatin
Für ein rundes Kuchenblech mit ca. 26 cm Durchmesser
20 g Butter in Flocken auf das beschichtetes Kuchenblech verteilen
2 EL Zucker ins Blech geben
1 EL Honig ebenfalls ins Blech geben, bei 200 Grad 10 Minuten caramelisieren
3 grosse Äpfel (Boskoop) schälen, in gleichmässige Schnitze teilen und diese dachziegelartig auf dem Blech anordnen
250 g Blätterteig (oder rund ausgewallter Blätterteig) auswallen, genau auf Blechgrösse zuschneiden, einstechen, Teig locker über die Äpfel legen
Backen: Untere Ofenhälfte, im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten
Servieren: auf eine Tortenplatte stürzen und noch lauwarm mit etwas geschlagenem Rahm servieren.
Rezept Link öffnet in einem neuen Fenster. (PDF, 158 KB, 1 Seite) zum Ausdrucken und Nachbacken.
APFEL – ODER NOMEN IST NICHT UNBEDINGT OMEN
Malus – übersetzt «schlecht», «böse», so der lateinische Namen der knackigen Frucht. Vermutlich rührt die wenig schmeichelhafte Bezeichnung daher, dass der Apfel als Symbol der Verführung betrachtet wurde.
Überhaupt birgt die gehaltvolle Kugelgestalt eine vielfältige Bedeutung: In der Antike stand der Apfel für Unsterblichkeit. In der christlichen Zuordnung wird die runde Form des Apfels auch als Sinnbild der Erde verstanden, seine schöne Farbe und die Süsse als Verlockungen der Welt.
In der keltischen Religion galt der Apfel als ein Symbol der Weisheit und des Wissens, ihm wurde die Kraft zugeschrieben, ewige Jugend zu verleihen.
Der Apfel hat in der Symbolik einen hohen Stellenwert. Er steht für Liebe, das weibliche Prinzip, Prüfung, Verführung, aber auch für das Leben schlechthin ebenso wie für den Streit. Paris sollte nach dem Willen der Göttin des Streits, Eris, mit einem Apfel die Schönste wählen, gab ihn Aphrodite und löste den Trojanischen Krieg aus.
Trotz europäischer Mythologie: Der grösste Apfelproduzent ist China.
Über 22‘000 Apfelsorten werden weltweit produziert - eine immense Geschmacksvielfalt.
Übrigens …
… die Schnittstellen von Äpfeln, die an der Luft braun werden, können bedenkenlos gegessen werden. Die Braunfärbung lässt sich ganz leicht verringern: mit Folie oder durch das Beträufeln mit etwas Zitronensaft.

FEBRUAR 2017
Lauch–Kartoffeleintopf
Für 4 Portionen
1 dl Weisswein
1 dl Bouillon in einen Dampfkochtopf geben
1 kg Lauch rüsten, waschen, in 3 cm breite Streifen schneiden
500 g Kartoffeln waschen, schälen, vierteln, beides zum Wein–Bouillon– Gemisch geben.
Dampfkochtopf verschliessen, auf dem 2. Ring 4–6 Minuten kochen (je nach Kartoffelgrösse)
1 EL Mehl
wenig Rahm Mehl mit Rahm anrühren, Lauch– Kartoffel–Flüssigkeit abbinden, abschmecken
Dazu passen Waadtländer Saucisson oder andere Wurstwaren oder Speck.
Mit etwas Reibkäse oder Schinkenwürfeli und ergänzt mit einem Salat ist dies eine vollständige Mahlzeit.
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LAUCH – EIN GESCHICHTSTRÄCHTIGES GEMÜSE
Vitaminreiches Gemüse
Lauch gehört zu den Zwiebelgewächsen. Lauch enthält Vitamin C, Vitamin K und Folsäure sowie Mineralstoffe.
Die Schwefelverbindung Allicin verursacht den intensiven Geruch und Geschmack von Lauch. Eine infektionshemmende und heilende Wirkung verdankt der Lauch den schwefelhaltigen Inhaltsstoffen.
Ausserdem wird durch den Genuss von Lauch die Nierentätigkeit gefördert, der Bildung von Nierensteinen entgegengewirkt und eine Anregung der Verdauung und der Gallentätigkeit bewirkt. Auch bei Bronchialerkrankungen ist Lauch hilfreich.
Gefürchtetes Gemüse
Lauch hat eine lange Geschichte. Schon die alten Ägypter, Römer und Griechen kannten und schätzten dieses Zwiebelgewächs. So soll der römische Kaiser Nero beispielsweise seine Stimme mit Hilfe von Lauch gestärkt haben.
Die Beliebtheit von Lauch sank im Mittelalter rapide, glaubte man doch, dass Lauch-Krankhei-ten wie Cholera auslöst. In jener Zeit voller Mystik und Aberglaube, sollen Hexen und Zauberer die Samen des Lauchs für verschiedene Zwecke eingesetzt haben – kein Wunder mieden die damaligen Menschen dieses Gemüse. Die Furcht, mit einem bösen Fluch belegt zu werden, war gross.
JANUAR 2017
Sauerkraut-Tätschli
Für 4 Portionen
2 Schalotten
80 g Schinkenwürfeli
1 EL Butter
500 g Sauerkraut, roh
50 g Mehl
2 Eier
1 Eigelb
125 g Tilsiter
2 EL Öl
Salz & Pfeffer
Die Schalotten fein hacken, mit den Schinkenwürfeli in der Butter dünsten und in eine Schüssel geben. Das Sauerkraut beifügen, Mehl, Eier und Eigelb dazugeben und mit Pfeffer und Salz gut würzen. Den Tilsiter klein würfeln und beifügen, alle Zutaten gut vermischen.
8 Kugeln formen, diese etwas flach drücken und im heissen Öl beidseitig je ca. 4 Minuten goldbraun braten.
Dazu passt ein grüner oder gemischter Salat hervorragend.
Das Rezept Link öffnet in einem neuen Fenster. (PDF, 231 KB, 2 Seiten) als Dokument zum Herunterladen.
Sauer macht lustig – oder etwa nicht?
Gute Laune durch saure Lebensmittel?
Saure Lebensmittel sind für viele Menschen ein Genuss. Zitrusfrüchte, Essiggurken oder Sauerkraut zum Beispiel, sind von unserem Speiseplan nicht wegzudenken. Und nebst dem kulinarischen Genuss trägt Saures gemäss der Weisheit «Sauer macht lustig» dazu bei, für gute Laune zu sorgen. Doch was hat es damit auf sich?
Die Weisheit beruht ursprünglich auf dem Wort «gelustig», im Sinn von Gelüste weckend oder anderes ausgedrückt appetitanregend.
Saure Nahrungsmittel fördern den Appetit
Saure Nahrungsmittel fördern tatsächlich den Appetit. Das liegt daran, dass die Säure den Speichelfluss verstärkt und die Verdauungsorgane anregt. Darüber hinaus ist Essigsäure auch in der Lage, den Stoffwechsel zu beschleunigen und zusätzlich den Abbau von Fetten und Kohlenhydraten zu verbessern.
Falsche Übertragung der Weisheit
Saure Lebensmittel sind also auf vielfältige Art und Weise optimal für die Verdauung, und wenn die Verdauung stimmt, dann fühlt man sich auch wesentlich besser. Folglich könnte sauer also auch lustig machen, doch der Spruch stammt trotzdem von einer falschen Übertragung einer alten Weisheit ab.

DEZEMBER 2016
Zwiebel-Mus
3 grosse Zwiebeln
7,5 dl Wasser
2 Bouillon-Würfel
250 g Rahmquark
Mayonnaise
Kräutersalz
schwarzer Pfeffer
Zwiebeln rüsten und in Ringe schneiden, in die kochende Bouillon geben.
Temperatur zurückstellen und die Zwiebel weich köcheln lassen.
Den Rahmquark mit etwas Mayonnaise vermischen, mit Kräutersalz und Pfeffer würzen.
Die Zwiebeln in ein Sieb abgiessen, abkühlen lassen, unter die Quarkmasse geben und umrühren.
Schmeckt ausgezeichnet als Beilage zu Racelette, «Gschwellten» oder zu Fleischspeisen.
Ein vielseitiges Gemüse…
Nebst dem kulinarischen Genuss bergen Zwiebeln eine heilende Wirkung.
Zwiebeln wirken antibakteriell, antimikrobiell, auswurffördernd, blutbildend, blutzuckersenkend, entzündungshemmend, harntreibend, herzstärkend, krampflösend, magenanregend und schleimlösend – nur um einige der Wirkungen aufzuzählen.
Man kann sie roh essen, die Dämpfe der rohen und der gekochten Zwiebel inhalieren, Sirup oder Saft herstellen oder sie auch äusserlich anwenden:
Husten-Sirup
½ kg geschnittene Zwiebel in ½ Liter Wasser mit
100 g Honig und 350 g Zucker unter Rühren dickflüssig einkochen. Davon 4 – 5 EL täglich einnehmen.
Inhalieren mit roher Zwiebel bei Erkältung
Eine Zwiebel aufschneiden und die Dämpfe inhalieren
oder
Inhalieren mit heissen Zwiebeldämpfen
Eine Zwiebel in kleine Würfel schneiden, in zwei Liter Wasser aufkochen und die Zwiebeldämpfe inhalieren.
Mittel gegen Insektenstiche
Eine Zwiebel aufschneiden und die zu behandelnde Stelle damit einreiben.
Das gilt es zu beachten:
Empfindliche Personen können beim Verzehr von rohen Zwiebeln Sodbrennen oder Magenbeschwerden bekommen, gekochte oder gebratene Zwiebel können Auslöser für Blähungen sein. Bei einer Anwendung über einen längeren Zeitraum sollte eine Tagesdosis von 100 g nicht überschritten werden.
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Barbara Thörnblad Gross
Leiterin Ressort HBB Hauswirtschaft & Leiterin Ressort berufsorientierte Weiterbildung